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Berthold Beitz - Die Biographie

Mit einem Vorwort von Helmut Schmidt. Als Alfried Krupp 1953 Berthold Beitz als Generalbevollmächtigten an seine Seite holt, stößt der selbstbewusste junge Manager (Jahrgang 1913) im Ruhrgebiet auf Ablehnung, für die konservativen Stahlbarone ist er ein Emporkömmling, ein Mann "ohne Stallgeruch". Beitz saniert den Konzern, immer in absoluter Loyalität zu den Vorstellungen Alfried Krupps, bewegt den Alleinerben zum Verzicht und wird Vorsitzender der Krupp-Stiftung. Immer wahrt er Distanz, will sich nicht vereinnahmen lassen. Er sammelt Erfolge und Feinde, engagiert sich in Sport und Kultur, setzt sich früh für eine neue Ostpolitk ein. Erst spät wird bekannt, dass er im Krieg in Galizien viele Juden vor dem Holocaust gerettet hat. Käppner, fügt die vielfältigen Stationen dieses Lebens mit seinen Krisen und Herausforderungen zu einer ungemein spannenden Biografie. Er schreibt flüssig, detailliert und anekdotenreich, im Ton nicht unkritisch aber durchweg wohlwollend.
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Käppner, Joachim
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Berlin Verlag
Mediengruppe: Buch
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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Käppner, Joachim
Verfasserangabe: Joachim Käppner
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Berlin Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik BYK, Beit
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biografie, Belletristik
ISBN: 978-3-8270-0892-3
Beschreibung: 621 S.
Schlagwörter: Biografien; Zwangsarbeiter; Ostpolitik; Zeitgeschichte; Krupp
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