They say Black Dow’s killed more men than winter, and clawed his way to the throne of the North up a hill of skulls. The King of the Union, ever a jealous neighbour, is not about to stand smiling by while he claws his way any higher. The orders have been given and the armies are toiling through the northern mud. Thousands of men are converging on a forgotten ring of stones, on a worthless hill, in an unimportant valley, and they’ve brought a lot of sharpened metal with them.
Bremer dan Gorst, disgraced master swordsman, has sworn to reclaim his stolen honour on the battlefield. Obsessed with redemption and addicted to violence, he’s far past caring how much blood gets spilled in the attempt. Even if it’s his own.
Prince Calder isn’t interested in honour, and still less in getting himself killed. All he wants is power, and he’ll tell any lie, use any trick, and betray any friend to get it. Just as long as he doesn’t have to fight for it himself.
Curnden Craw, the last honest man in the North, has gained nothing from a life of warfare but swollen knees and frayed nerves. He hardly even cares who wins any more, he just wants to do the right thing. But can he even tell what that is with the world burning down around him?
Over three bloody days of battle, the fate of the North will be decided. But with both sides riddled by intrigues, follies, feuds and petty jealousies, it is unlikely to be the noblest hearts, or even the strongest arms that prevail…
Three men. One battle. No Heroes.
Sie sagen, dass Black Dow mehr Männer getötet hat als Winter und sich auf einem Hügel mit Totenschädeln zum Thron des Nordens gekrochen hat. Der König der Union, der immer ein eifersüchtiger Nachbar ist, steht nicht bereit, lächelnd dazustehen, während er sich weiter nach oben streckt. Die Befehle sind gegeben und die Armeen arbeiten durch den nördlichen Schlamm. Tausende von Männern nähern sich einem vergessenen Ring von Steinen, auf einem wertlosen Hügel, in einem unwichtigen Tal, und sie haben viel geschärftes Metall mitgebracht.
Bremer dan Gorst, der in Ungnade gefallene Schwertmeister, hat geschworen, seine gestohlene Ehre auf dem Schlachtfeld zurückzuerobern. Er ist besessen von Erlösung und süchtig nach Gewalt. Er ist weit davon entfernt, sich darum zu kümmern, wie viel Blut bei dem Versuch vergossen wird. Auch wenn es sein eigenes ist.
Prinz Calder interessiert sich nicht für Ehre und noch weniger für die Ermordung. Alles, was er will, ist Macht, und er wird jede Lüge erzählen, jeden Trick anwenden und jeden Freund verraten, um es zu bekommen. So lange er nicht selbst dafür kämpfen muss.
Curnden Craw, der letzte ehrliche Mann im Norden, hat nichts von einem Kriegsleben, sondern geschwollene Knie und ausgefranste Nerven gewonnen. Es interessiert ihn kaum noch, wer gewinnt, er will nur das Richtige tun. Aber kann er überhaupt sagen, was das für eine Welt ist, die um ihn herum brennt?
In drei blutigen Tagen wird das Schicksal des Nordens entschieden. Aber mit beiden Seiten, die von Intrigen, Torheiten, Fehden und kleinlichen Eifersüchteleien gespickt sind, ist es unwahrscheinlich, dass die edelsten Herzen oder sogar die stärksten Arme vorherrschen ...
Drei Männer. Eine Schlacht. Keine Helden.