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Der Staat

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Platon
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Anaconda Verlag GmbH
Reihe: dtv; 2266 : Bibliothek der Antike : Literatur, Philosophie, Wissenschaf t
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Politeia (griechisch Politeía "Staat"), verfasst um 370 v. Chr., ist ein berühmter Dialog Platons. Sie gehört zu den am stärksten rezipierten Werken in der Geschichte der politischen Philosophie sowie der Philosophie überhaupt. Zentrales Thema der Politeia ist die Frage nach Gerechtigkeit. Die auftretenden Figuren sind Sokrates, der Greis Kephalos, dessen Sohn Polemarchos, der Sophist Thrasymachos sowie Platons Brüder Glaukon und Adeimantos.
Platons Staatslehre wurde bereits von seinem Schüler Aristoteles kritisiert. In neuerer Zeit kritisierte sie vor allem Karl Popper. Popper meint, der "ideale Staat" Platons sei ein totalitär ausgerichtetes Gemeinwesen, denn Platon spreche sich in seiner Politeia explizit für Eugenik, Auslese und Kommunismus aus. Dieser Kritik wiederum wird entgegengebracht, dass sie Populismus sei und man in historischen Werken die Umstände ihrer Zeit berücksichtigend betrachten müsste.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Platon
Verfasserangabe: Platon
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Anaconda Verlag GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik LEP
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Sachbuch, Philosophie
ISBN: 978-3-86647-459-8
Beschreibung: Vollst. Ausg., 479 S.
Reihe: dtv; 2266 : Bibliothek der Antike : Literatur, Philosophie, Wissenschaf t
Schlagwörter: Antike; Philosoph; Philosophie; Philosophische Betrachtungen; Philosophisches; philosophisch; Politische Philosophie; Sachbuch; Staatslehre; Staatsphilosophie; Platon
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Fußnote: Aus dem Griechischen von Otto Apelt.